[Mapserver-DE] Performanceverlust auf einem schnellen Rechner

Titus von der Malsburg malsburg at cl.uni-heidelberg.de
Don Sep 30 16:51:36 CEST 2004


On Thu, Sep 30, 2004 at 03:37:43PM +0200, Gunter.Rieth at stadt.mainz.de
wrote:
> Da wir aber hier in Mainz den UMN-mapserver als WMS-server für
> mapbender
> nutzen und dort eben für jedes Bild 1 - n Prozesse gestartet werden,
> ist
> es zumindest sehr nützlich 2 oder mehr Prozessoren zu haben

Genau, bei so Anwendungen profitiert man von den CPUs auch wenn der
Mapserver nicht speziell auf die Ausnutzung meherer CPUs ausgelegt ist.

Ich habe eine Anwendung bei der man wahrscheinlich nicht viel mit
zusätzlichen CPUs gewinnen kann:  Shapes und Rasterdaten, die in latong
vorliegen und in einer Orthoprojektion dargestellt werden sollen.  Dabei
ist die Datenabdeckung global und der Berührpunkt der Projektionsfläche
und dem Ellipsoiden in der Mitte des Extents.

Auf dem Server ist so wenig los, dass sowieso immer nur ein Mapserver
läuft (CGI oder mod_python), der also sowieso fast immer eine ganze CPU
für sich hat.  Das Umprojizieren dauert bei großen Extents (viel Raster)
leider schmerzhaft lang.  Wenn das durch eine weitere CPU doppelt so
schnell ginge, wäre schon viel gewonnen, aber genau das funktioniert
wohl
grade nicht.

        Titus




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