[Mapserver-DE] MapServer beim Provider

[Martin Giljohann]

On Tue, 2005-05-31 at 21:23, Michel Garand wrote:
> Da mein Provider keine Erfahrungen mit MapServer oder PostgreSQL/Postgis
> usw. hat, hat er mir eine IP-Adresse und ein UML (User Mode Linux)- mit
> debian als Betriebssystem - Lösung angeboten. 
Ja, in der Richtung hatte ich auch überlegt. Ziemlich schick sind
momentan virtuelle server (vServer), d.h. dass man einen teil eines
servers mietet, auf dem dann ein eigenes Betriebssystem (normalerweise
linux) läuft und auf dem man volle Administrator-Rechte hat.

Daher kann man natürlich alles installieren - incl GIS Server - wonach
einem gerade ist. Festplattenkapazität liegt bei den kleineren paketen
bei 1-2 Gigabyte, preislich sollte man nicht mehr als 10 euro monatlich
zahlen.

Bei http://www.serversupportforum.de/ werden u.a. die verschiedenen
vServer Angebote diskutiert. Grundsätzlich würde ich aber den
Lernaufwand für die server administration auf gar keinen Fall
unterschätzen.

Beste Grüsse
Martin

> Das Angebot ist so aufgebaut, dass ich je nach Anforderung das System
> (Speicherplatz, RAM, Prozessor usw.) erweitern kann. 
> Am Anfang habe ich erst einmal die Basisfunktionalitäten von MapServer
> zum Einsatz gebracht. Heute habe ich MapServer, GRASS, R,
> PostgreSQL/Postgis, Mapbender, PHP, Apache2, Tomcat, Zope, Plone usw. im
> Einsatz (Siehe http://odragis.org).
> 
> > Grüße aus Nordost
> > Markus
> 
> Grüße aus Odralandia
> 
> Michel Garand
> 
> 
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