[Mapserver-DE] Argumente fuer oder gegen spezielle DBMS fuer GDI
lars lingner
lingner.mail at gmx.net
Sam Dez 10 14:57:00 CET 2005
Hallo Liste,
es hat zwar nur indirekt mit dem UMN mapserver zu tun, aber die
auzuliefernden Daten kommen (meistens) aus einem DBMS. Mich interessiert
dabei, warum sich Anwender von Mapservern (muss nicht unbedingt UMN
sein) fuer oder gegen ein bestimmtes DBMS entschieden haben.
Wenn ich ein DBMS spontan auswaehlen muesste, wuerde ich mich fuer
PostgreSQL/Postgis entscheiden. Zum einen scheint laut Anwenderberichten
die Ver- und Bearbeitung von Geodaten mit dieser Kombi recht einfach zu
sein. Ausserdem gibt es bereits viele Installationen die sich für diese
Kombi entschieden haben. Fuer mich ist es auch von Vorteil wenn es sich
um freie Software handelt, aber mit dem Argument kann man nicht immer
punkten. Ausserdem moechte ich hier keine Glaubensdisskusion
(proprietaere/freie Software) starten, die gabs doch bestimmt schon,
oder? ;)
Nunja, als Alternativen zu PostgreSQL/Postgis kommen ArcSDE mit
Oracle/MSSQL/DB2/Informix oder MySQL ab 5.x in Frage. Ich moechte hier
mal Lizenzkosten als Kriterium ausblenden.
Mit allen aufgefuehrten DMBS koennen Geodaten gespeichert und bearbeitet
,also lesend und schreibend auf die Daten zugegriffen werden. Wo liegen
die Unterschiede? Performance, Unterstuetzung von Standards,
Administrationsaufwand, Funktionalitaeten oder welche Kriterien sind
fuer euch entscheidend?
Gibt es auch Ausschlusskriterien, z.B. ob bestimmte Operationen direkt
in der DB ausgefuehrt werden koennen oder nicht?
Wie finde ich das fuer mich passende DBMS fuer eine Mapserver-Umgebung?
Ein schoenes Wochenende wuenscht
Lars
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